ÜBER UNS - SKISCHULE ZELL am SEE

Die Skischule Zell am See wurde im Jahr 1945 neu gegründet und stand bis 1989 unter der Leitung von Richard Rossmann.
In den darauffolgenden Jahren kam es zur Gründung mehrerer kleinerer, eigenständiger Skischulen, die von lokalen Skischulleitern betrieben wurden. Dazu zählten unter anderem die Skischulen von Albert Schmidhuber, Lorenz Wallner, Otto Prenner, Hans Truschner und Franz Oberlader.

Im Herbst 1999 erfolgte eine entscheidende Neustrukturierung: Die einzelnen Betriebe wurden in eine Gesellschaft nach bürgerlichem Recht (Ges.n.b.R.) umgewandelt. 
Damit entstand die heutige Ski- & Snowboardschule Zell am See (Skischule Zell am See Ges.n.b.R.

Der Zusammenschluss verfolgte mehrere zentrale Ziele:

• Synergieeffekte nutzen: Verwaltung, Organisation und Marketing wurden gebündelt, was Effizienzsteigerungen ermöglichte.

• Präsenz an allen Talstationen: Durch die gemeinsame Struktur konnte die Skischule ein einheitliches Angebot an sämtlichen Talstationen des Zeller Skigebiets gewährleisten.

• Bessere Betreuung großer Gästezahlen: Mit einem größeren, gut organisierten Team war es möglich, die wachsende Nachfrage internationaler Gäste zu bedienen.

• Stärkung im Wettbewerb: Ein gemeinsamer Markenauftritt verschaffte der Skischule Sichtbarkeit und Konkurrenzfähigkeit gegenüber anderen großen Skischulen in Österreich.

Heutige Leitung: 
Mittlerweile sind vier der ursprünglichen Gründungsmitglieder aus Altersgründen ausgeschieden.
Die Skischule Zell am See wird aktuell von einem neuen Führungsteam geleitet:

• Franz Oberlader

• Markus Wallner

• Alexander Hohenwarter

• Markus Oberlader

• Christoph Zeller

Bedeutung heute

Dank der strategischen Weichenstellung von 1999 zählt die Ski- & Snowboardschule Zell am See heute zu den größten und renommiertesten Schneesportschulen Österreichs und ist ein zentraler Bestandteil des Wintertourismus in der Region.